Thema:
Zukunftsplanung für unsere Kinder über einen speziell entwickelten Masterplan für Vereinsmitglieder und Eltern. Vorteile durch Betreuung von Versicherungs- und Vorsorgeverträgen mittels der Kompetenzstelle " Makler ". Beitrags– und Bedingungswerkvorteile, erweiterte Deckung, Absicherung der einzelnen Lebensphasen, Geldwertvorteile, Ersparnisse und Besserstellungsmerkmale.

Grübnau:
Hallo Herr Dambaur, ich freue mich, dass es mit unserem Termin so schnell geklappt hat.

Dambaur.
Grüß Gott Frau Grübnau.

Grübnau:
Herr Dambaur, ich bin Vereinsbotschafterin von unserem Verein "Zukunft unserer  e.V.".
Sie haben sich ja schon auf unserer Homepage umgesehen und wissen, dass wir die
vielfältigsten Themen rund um Kinder und Eltern ansprechen. Die Themenvielfalt geht von "A" wie Arbeitslosengeld über Kindergeld, Sorgerechtsverfügung und vertrauliche Geburt bis hin zu "Z" wie Zahnpflegetipps für Kinder. Natürlich gibt es auch noch andere, ganz alltägliche Themen wie Sparen und Vorsorge und insbesondere aber auch die Absicherung unserer Kinder in Hinblick auf
deren Zukunft.

Grübnau:
Herr Dambaur, darf ich zunächst etwas über Sie und Ihre Firma erfahren?

Dambaur:
Gerne Frau Grübnau. Die Firma Versicherungsmaklerbüro Dambaur wurde seinerzeit als Finanzdienstleistungszentrum gegründet. Die Firma konnte den Status eines Versicherungs- Maklers nach IHK–Richtlinien erlangen. Das Hauptgewicht liegt mittlerweile bei der Komplettberatung und - Betreuung von Privatkunden. Das Unternehmen existiert nun fast 20 Jahre und auch meine Tochter ist  jetzt schon im Hause tätig. Wir sind somit eigentlich personell und mit unserer Produktpalette aufgestellt um allen Wünschen unserer Mandanten gerecht zu werden.

Grübnau:
Was unterscheidet denn einen Makler von einem herkömmlichen Versicherungsagenten?

Dambaur:
Der Agent, so wie Sie ihn benennen, ist Versicherungsberater in der Ausschließlichkeit, was bedeutet, dass er nur für eine einzige Gesellschaft vermittelnd tätig ist.
Diese Ausschließlichkeit legt aber primäres Gewicht auf die Interessen der Gesellschaft!
Der Versicherungsberater bezieht in der Regel ein sogenanntes "Fixum" von der von ihm
vertretenen Gesellschaft. Also agiert der Ausschließlichkeitsvermittler im Auftrag der Gesellschaft beim Kunden !

Ein Mittelding ist dann der sogenannte Mehrfachagent, der, wie das Wort schon sagt, mehrere Gesellschaften vertritt. Diese Form trifft man aber immer seltener an.

Der Versicherungsmakler hingegen ist ausschließlich im Auftrag seiner Mandanten bei den Versicherungen tätig und der vom Gesetzgeber formulierte Auftrag lautet ganz klar, das bestmögliche Produkt mit dem bestmöglichen Preis- Leistungs-Verhältnis im Rahmen der Bedürfnisse des Mandanten vorzuschlagen. Das bedeutet, der Makler ist generell dem Mandanten verpflichtet!  

Grübnau:
Und welche Gesellschaft vertritt der Makler?

Dambaur:
Grundsätzlich kann der Makler auf jede in Deutschland vertretene Versicherung zugreifen,
sofern diese in Deutschland registriert ist. In der Regel wird sich der Makler aber auch hier manchem Spezialversicherer bedienen. Diese Spezialunternehmen haben keinen angestellten Außendienst und sind daher schon rein kalkulatorisch günstiger als Gesellschaften mit eigenem Außendienst. Diese Unternehmen stehen in harten Konkurrenzkampf zueinander, was zur Folge hat, das der Mandant Spitzenprodukte zu einem günstigen Preis erhält.

Grübnau:
Welche Produkte sind denn hier gemeint?

Dambaur:
Im großen Ganzen unterscheidet man heute das Sachgeschäft, also Hausrat, Haftpflicht KFZ-Versicherung, Rechtschutz und Unfallversicherung – in welchem meist noch erhebliche
Sparpotentiale für den Mandanten stecken und dem Vorsorgegeschäft, also den Risikopolicen,
steuerbegünstigten Sparpolicen und den Vorsorgepolicen zur Altersvorsorge, also der privaten Renten- und Altersvorsorge. Hinzu kommt noch der Bereich der sogenannten biometrischen Risiken also z.B. einer Dread-Deseas-Police oder etwa der Absicherung bei Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit. 

Grübnau:
Dann ist es augenscheinlich lukrativer sich von einem Makler vertreten zu lassen.

Dambaur:
Nicht nur lukrativer Frau Grübnau, sondern allemal sicherer, weil der Makler ja Verträge anbietet bei denen der Kunde besser gestellt ist. In der Unfallversicherung ist das z.B. der Verzicht auf die sogenannte "Mitwirkungsklausel"  oder im Bereich der Vorsorgeversicherung der Verzicht auf die sogenannte " Treuhänderklausel ". Dies im Detail zu erläutern würde aber hier den Rahmen sprengen.

Grübnau:
Gut Herr Dambaur, lassen Sie uns dann zum eigentlichen Thema kommen. Sie haben mit unserem Herrn Baierlein ein langes Gespräch über die Strategien in der Vermögensbildung und der Altersvorsorge der Kinder von heute gesprochen und dabei in Hinblick auf die Zukunftsprognosen und Erwartungen der Kinder von heute höchst interessante Zusammenhänge und Möglichkeiten aufgezeigt. Könnten Sie diese hier für unsere Leser noch einmal kurz zusammenfassen?

Dambaur:
In der Kürze liegt bekanntlich die Würze möchte man meinen. Ganz so einfach ist das aber nicht. Trotzdem werde Ich versuchen die Grundlagen und Erkenntnisse so kurz als möglich zu skizzieren.
Die Kinder von heute leben in einer Welt der "multiplen Probleme".
Angefangen beim Gesundheitssystem, welches immer höhere Beiträge bei sinkenden Leistungen verspricht. Den sozialen Sicherungssystemen wie Unfall-, Arbeitslosenversicherung und natürlich
Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsabsicherung. Das große Finanzierungsproblem der unbezahlbaren Renten auf Grund des noch geltenden Generationenvertrages seit der Ära Adenauer – " Kinder wird es immer geben!" und der steigenden Lebenshaltungskosten. Letztendlich wird die Rente für unsere Kinder, wenn unser Staatsystem so bleibt und der Gesetzgeber keine gravierenden Änderungen beschließt, Sozialhilfeniveau kaum überschreiten können. Allein hieraus lässt sich ableiten, dass eine Alterssicherungsstrategie die Loslösung aus dem Generationenvertrag beinhalten muss und alle anderen Schwachpunkte im Gesundheitssystem und den sozialen Sicherungssystemen weitmöglichst ausschließen, bzw. egalisieren muß.

Grübnau:
Was bedeutet der Generationenvertrag?

Dambaur:
Nun ganz einfach, die Gemeinschaft der Jungen zahlt für die Gemeinschaft der Rentner!

Grübnau:
Aha, und wie gestaltet man nun eine umfassende Vorsorge für Kinder?

Dambaur:
Ich habe lange recherchiert, geprüft und verglichen und habe immer wieder festgestellt, dass
man die Vorsorge für Kinder nicht komplett bei einem Unternehmen finden kann. Es bedarf mehrere Gesellschaften um eine möglichst umfassende Vorsorge für die Kinder mit gleichzeitig vielschichtigen Sicherungskriterien, wie zum Beispiel die Absicherung desVorsorgeplanes bei Tod des Versorgers, zielführend zu gestalten. Es gilt eine Vielzahl von Fragen zu klären. Hier möchte ich nur ein paar Stichpunkte anreißen: also zum Beispiel Laufzeiten, Beitragsmechanismen, warum die freie Krankenhauswahl, was passiert wenn das Kind Invalidität erleidet, was sichert das geplante Ergebnis, wie erreiche ich Kostenentlastung bei Krankenhausaufenthalten, wie und wann sorge ich für die künftige Berufsunfähigkeitsabsicherung des Kindes, wer tritt wann in Verpflichtungen ein,
gibt es ausreichend Flexibilität, ausreichenden Ertrag und letztendlich genügend Sicherheit!

Grübnau:
Das klingt ja wirklich gut! Ich denke aber, so etwas ist nahezu unbezahlbar Herr Dambaur.

Dambaur:
Sehen Sie Frau Grübnau, gerade hieran wollen wir uns auch messen lassen. In der Regel werden hier überschaubare Beträge gebraucht. Ich denke aber, dass man diese Aufwendung zum Beispiel auch aus dem Kindergeld refinanzieren könnte. In den meisten Fällen gelingt es uns sogar innerhalb des bestehenden Engagements des Kunden weitere Einsparpotentiale aufzuzeigen und hier auch eine gewisse Kompensation der Beiträge zu erreichen. Vieles gelingt schon wie bereits erwähnt, beim Vergleich der Sachpolicen.

Frau Grübnau, wichtig ist hier natürlich auch Ihre Vorsorge- und Sorgerechtsverfügung, welche ja eigentlich für unser heutiges Treffen ursächlich verantwortlich ist!

Grübnau:
Was müssen unsere Mitglieder tun, um sich eingehend zu informieren und dieses Komplettpacket zu erhalten.

Dambaur:
Am besten über den Verein, den Vorstand oder aber direkt über unser Haus einen Termin vereinbaren.Wichtig ist, man muss mit 2-3 Gesprächsterminen planen und jeweils ca. gut 1 Stunde Zeit für die Gespräche einplanen.

Grübnau:
Wie heißt es so schön: "Gut Ding will Weile haben" und ich denke die zirka 3 Stunden sind für die Kleinen gut investierte Zeit. Ich für meinen Teil werde für meine Tochter einen Termin mit Ihnen buchen und hoffe dass sich auch ganz viele Eltern für diesen Schritt entscheiden. Ich bedanke mich für dieses informative Interview und freue mich schon auf das nächste Gespräch zum Thema Finanzen und Vorsorge mit Ihnen, vielen Dank.

Dambaur:
Ich bedanke mich für Ihr Interesse an unserem "Kinderprogramm" und stehe gerne für alle relevanten Themen zur Verfügung. Im Übrigen werde ich mich für jedes durchgeführte Beratungsgespräch, welches über den Verein iniziert wurde, bei dem Verein mit einer Spende in Höhe von 50,--€, bedanken.

Grübnau.
Das finde ich ganz toll Herr Dambaur und aus Vereinssicht kommt eben, wie so oft, das Beste zum Schluss! Auf Wiedersehen Herr Dambaur, nochmals vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg.

Dambaur:
Auf Wiedersehen Frau Grübnau und gute Heimfahrt.

Anmerkung:
Der Vorstand bittet um Beachtung der Anzeige der Firma Dambaur im Bereich Partner